• Der Sommer kann kommen

    Tipps für mehr Vitalität und Wohlbefinden

    (djd/pt). Kaum locken die Sonnenstrahlen ins Freie, meldet sich der innere Schweinehund: Eigentlich müsste man mal wieder etwas für sich tun. Wollte man nicht auch schon vor Wochen beim Essen weniger zulangen? Jetzt anzufangen, lohnt sich auch nicht mehr? Von wegen: Keine Jahreszeit eignet sich besser, um den Körper und das innere Wohlbefinden in Höchstform zu bringen, als der Frühsommer.

  • Rasch reagieren

    Erste Hilfe bei kleineren Verletzungen

    (djd/pt). Ein Fehltritt und der Fuß ist umgeknickt, der Oberschenkel ist an der Tischkante angestoßen oder beim Tennis ist die Schulter gezerrt. Kleinere Alltags- oder Sportverletzungen wie Prellungen, Zerrungen oder Muskelschmerzen sind zwar nicht gefährlich, können aber empfindlich weh tun. Der verletzte Körperteil schwillt an und beginnt sich blau zu verfärben. Bei solchen Blessuren ist es ratsam, die betroffene Stelle zu kühlen, etwa mit einem Handtuch, das in kaltes Wasser getaucht wurde. So ziehen sich die Blutgefäße zusammen, starke Blutergüsse können vermieden werden. Liegt eine Verstauchung vor, sollte das Gelenk hoch gelagert werden.

  • Perfektes Sommer-Styling

    Gesundes Haar ist Voraussetzung für attraktive Trendfrisuren

    (djd/pt). Bei den Frisuren zeigt sich der Sommer 2011 überaus vielfältig. Ob asymmetrische Schnitte, Stylings mit voluminösen Locken oder der extrem kurze Pixie-Cut - erlaubt ist was gefällt. Weniger mutige Frauen bleiben beim Bob, der in dieser Saison durchaus fast Schulterlänge haben darf. Auch bei den Herren ist vieles erlaubt und fast alles - von militärisch kurz bis mittellang - möglich. Voraussetzung für die angesagten Trendfrisuren sind volles Haar und eine gesunde Kopfhaut.

  • Strapaziertes Wunderwerk

    Füße gesund halten und Beinmuskulatur stärken

    (djd/pt). Rund 160.000 Kilometer legt ein Mensch im Laufe des Lebens mit seinen Füßen zurück. Sie tragen die ganze Last des Körpers und sind jeden Tag im Einsatz, beim Gehen, Joggen, Wandern oder Hüpfen. Eigentlich Grund genug, um sie immer gut zu behandeln. Doch oft genug werden sie in zu enge und zu spitze Schuhe gesteckt oder mit hohen Absätzen geplagt.

  • Zu viele Pfunde auf der Waage belasten die Venen

    Insbesondere Frauen in den Wechseljahren sollten auf ihr Gewicht achten

    (djd/pt). Laut Statistik waren im Jahr 2009 rund 43 Prozent der Frauen in Deutschland übergewichtig. Dies ist eine alarmierende Zahl eines verbreiteten Wohlstandsphänomens, das mit einem hohen Risiko für die Entwicklung diverser Krankheiten einhergeht: Bluthochdruck, Arterienverkalkung, Diabetes, hohe Blutfettwerte, Bandscheibenvorfall, Gelenkverschleiß ... Die Liste ließe sich fortsetzen. Für Frauen in den Wechseljahren ist von besonderer Bedeutung, dass ein zu hohes Körpergewicht (ab einem Body-Mass-Index von 25, Berechnungstabellen im Internet oder in der Apotheke) auch die Venengesundheit stark beeinträchtigen kann. Oftmals ist eine Hormontherapie, wie sie zur Verringerung von Wechseljahresbeschwerden eingesetzt wird, selbst mit einem erhöhten Thromboserisiko verbunden.