• Mit der Ruhe kommt die Lust zurück

    Innere Anspannung kann das Liebesleben stark beeinträchtigen

    (djd). Für viele gibt es kaum etwas Intimeres: Ein Kuss kann ganz viel Liebe und Zärtlichkeit ausdrücken. Selten kommt man dem Partner emotional näher. Doch im Laufe einer langjährigen Partnerschaft nimmt der Drang zum Küssen ab. Auch die Leidenschaft lässt nach. Das hat, wie Beziehungsforscher bestätigen, zum einen biologische Gründe, denn leidenschaftliche Verliebtheit ist wie ein Drogenrausch, der dem Körper auf Dauer nicht guttut. Zum anderen wirkt jedoch die Dauerbelastung im Alltag wie ein Lustkiller. Wer tagsüber viel um die Ohren hat, kann abends nur schwer abschalten, schläft schlecht und denkt an alles mögliche - außer an den Austausch von Zärtlichkeiten.

  • Den Urlaub nicht vermiesen lassen

    Bei Scheideninfektionen sollten Frauen schnell reagieren

    (djd). Urlaubszeit ist häufig auch Infektionszeit: Das wissen viele Frauen, die immer wieder mit Vaginalinfektionen zu tun haben, aus leidvoller Erfahrung. Kaum haben die ersehnten Ferien begonnen, wird die wohlverdiente Auszeit schon durch eine bakterielle Vaginose, so der medizinische Fachausdruck, getrübt.

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit, des Robert Koch-Instituts und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 20.04.2011

    Europäische Impfwoche beginnt

    "Impfungen schützen vor Infektionskrankheiten und zählen zu den effektivsten und kostengünstigsten Präventivmaßnahmen der modernen Medizin" - daran erinnert Dr. Philipp Rösler, Bundesminister für Gesundheit, anlässlich der Europäischen Impfwoche, die am 23. April 2011 beginnt.

  • Wenn die Eltern Hilfe brauchen

    Neuregelung für ausländische Pflegekräfte ab 1. Mai

    (djd). In Deutschland gibt es rund 1,5 Millionen pflegebedürftige Menschen. Rund 50.000 davon werden derzeit zu Hause legal in Vollzeit von ausländischen Pflegekräften betreut, das schätzt das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung. Hinzu kommen rund 100.000 "Schwarzarbeiterinnen" - vor allem aus dem osteuropäischen Raum.

  • Bikinifigur mit Wohlfühlfaktor

    Bewegung und Ernährung formen einen attraktiven Körper

    (djd). Rund eine halbe Million Treffer findet die Internet-Suchmaschine Google allein beim Stichwort "Bikinifigur" - ein klarer Sieg des Wunschgedankens über die Realität. Denn "metabolisches Syndrom" kommt gerade mal auf ungefähr 70.000 Suchergebnisse. Und das, obwohl es deutlich mehr Frauen gibt, die von diesem ungesunden Wohlstandsphänomen betroffen sind, als solche mit flachem Bauch, schlanken Hüften, straffen Oberschenkeln und einem wohlgeformten Po.